Mein Name ist Hector und ich bin der Geschäftsführer unseres Rudels!

Das ist ein Hundeleben, damit's auch jeder weiß..

Mittwoch, 8. August 2012

Die Katzen auf dem heißen Blechdach

Aug in Aug mit der Unfugsnase Micky.

Auf einen Pfotendruck.
Leider sind die Nachrichten, die ich heute blogge, fürchterlich.
Der Chefin ist es tatsächlich gelungen einen Verlag für ihre Bücher zu finden. Nun schreibt sie. Wie sie das geschafft hat, weiß keiner, sie kann ja kaum buchstabieren oder fabulieren und die Rechtschreibung ist ihr ein Buch mit fünfzig Pfoten. Doch so sind sie halt die Menschen, gibt man ihnen eine Kralle, nehmen sie auch noch den Schwanz dazu.



Während also die Chefin in ihrem Gewölbe unkengoldet oder schreibt, muss ich die tierische Meute beaufsichtigen. Dabei habe ich höchst unerfreuliche Beobachtungen gemacht.

Noch sieht es ja manierlich aus.
  
Katzen haben nicht nur komischen Nasen, sie haben auch Ohren, die sich beim Fressen (und bei ihnen muss man leider von fressen sprechen) einklappen lassen. 



Mit Zweien fängt es harmlos an ... 
... hier sind sie schon zu dritt und teilen sich den Teller.
Man beachte ihre Formation als Dreieck.

Während unsereins die caniologische Gourmetstellung bevorzugt ( ein Hund vor einem Teller,  sonst  wird gefletscht)  rotten sich Katzen zusammen, um einen Teller zu bekämpfen.
Dabei vollführen sie eine Choreografie, die als Modern-Ballett durchgehen könnte, wenn nicht die Schnurrbarthaare wären.

 .



Nun sind es vier. 
Eine geradezu lächerliche Zahl. 
Nur zu, an diesem Teller ist noch Platz. 
Hurtig die Ohren eingeklappt und sich übereinandergeschoben, das sieht doch aus wie ein Teppich, aus Katzen gewoben.





Hier seht ihr die freie Fressvariation im kleinen Grüppchen.






Kaum ist der Katzenbauch gefüllt, wird getobt und die Gegend unsicher gemacht. Hier lauert Unfugsnase Cloe.












Nein, wir können es nicht verhindern.


Diese Monster machen jetzt das Garagendach unsicher.

Katzen auf dem heißen Blechdach







Ronja Rübennase hat die ihrige gründlich voll. 
Die Katzen treiben's ihr zu toll.




Auch wenn die Chefin grauenvoll flucht und ihren Haubesen (extra für Katzen) sucht.

Nützen tut es gar und nichts.
Wie man unten sieht, 
jeder Gast von dannen flieht.

In diesem Sinne, grüße ich Euch und erhoffe Euer Mitleid. Immer Euer charmanter, nicht-toleranter, sehr bekannter Hector.



2 Kommentare:

  1. Herrlich,lauter Lieblingsplätze...nur für Katzen reserviert!

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  2. klasse, das könnte ja fast mein zuhause sein,wer so mit tieren lebt, der ist nie allein und das glück hält immer einzug :oP

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