Mein Name ist Hector und ich bin der Geschäftsführer unseres Rudels!

Das ist ein Hundeleben, damit's auch jeder weiß..

Montag, 10. Februar 2020

Wenn's draußen stürmt, sich das Viehzeug türmt


Sich im herbstlichen Sonneschein zu räkeln, das freut mein Fell. Hier seht ihr mich in der Küche der Chefin- mit meiner Familie. Wir haben einen Sonnenplatz mit Aussicht, sehr bequem. Wir können alles durch die Scheibe beobachten.



Wenn nicht alles so elend farbig wäre, da tun einem ja die Augen weh . Außerdem ist es wieder einmal nicht aufgeräumt ... unten stehen die Schüsseln von uns, auch farbig. Pah. Aber die Chefin ist nie zu bremsen. Plötzlich packt sie der kreative Koller und sie rennt mit Pinsel und Farbe herum.

 
Nicht nur drinnen treibt die Chefin ihr Unwesen. Auch draußen. Sie nennt das einen Garten gestalten. Ha! Und weil auch draußen alles unordentlich ist, nennt sie es : einen wilden Garten. Wild ist er in der Tat. Weil er so wild ist, hat sich schon ein Dachs zu uns verirrt, ein riesen Vieh, sag ich nur. Füchse hatten wir auch schon. Nun ist das Grundstück nach hinten abgeschlossen, damit wir in Sicherheit rumspringen können und nicht nächstens vom Dachs geschnappt werden, wer weiß, was ...


Hier tummeln sich ein Unmeng an Vögeln, Igeln und Kröten und Schlangen (im Frühjahr wieder). Ih bin's gewohnt. "Dachsen machen", nennt die Chefin das, was ihr auf den Fotos sehr. Quer- und Längstangen aus den abgeschnittenen Büschen und Bäumen. "Nichts verlässt das Grundstück", schreit sie immer wieder laut und schlurft hin und her. Menschen eben! Sie behauptet, dass überall in den Bäumen, in den Blättern sogar im Grasschnitt Lebenwesen hausen. Hahaha! So ein Unsinn. Ich sehe außer ein paar Fliegen und Mücken gar nichts.




Mifloben oder Mikloben oder so, nennt sie das. Wie auch immer. Für uns ein Heidenspaß zum Klettern und erkunden. Die Vögel sitzen derweil auf den Querstangen und kacken uns auf den Kopf, oder den Katzen.





Und wenn es wie heute so stürmt, dann schlafen wir gemütlich. 
Die Katzen nicht, die machen immer Yoga.
Die haben wohl gar keine Knochen. Ein Hund würde nie so liegen. Unverschämt.

 





Die Küche ist der Treffpunkt im Maxlrieder Künstlerhaus.








 Kater Eros ist auch schon 19 jahre alt, hier mit Micky auf den Kissen.



 Ja, das sind wir und nicht die Katzen. NICHT DIE KATZEN. hahaha.
Wir sind schließlich die Hauptmitglieder einer Blues Band : Chihuahua Blues Company :-)







Das wär es für heute.
Euer charmanter, immer galanter Hector

Sonntag, 5. Januar 2020

Blueshunde und Hundeblues

Eine monumentale Schande ist es, dass Nachwuchs so viel Zeit beansprucht ... allein die Erziehung, die hundgerechte, Mannomanno. Aber nun ist die Hundebande einigermaßen an das familiäre Leben angepasst.
So unschuldig ... pah, das Bild trügt. 
Aber versprochen ... 2020 wird das Hundetagebuch-Jahr.






Die Chefin ist vollends wahnsinnig geworden und hat eine Band gegründet. Und das allerschlimmste der Chef (ihr Ehemann und damit eigentlich ihr Vorgesetzter, doch das ist ihr peinlichst egal), macht mit, als Gitarrist. Nun stehen anstelle der vielen bequemen Hundebettchen überall Gitarren, trommeln, ein Klavier und sonstiges völlig unnützes Zeugs herum. Und nun der Oberhammer ...die Band heißt Chihuahua Blues Company. Dafür dass sie mein edles Chihuahua Gesicht als Logo nehmen, habe ich wenigstens bestes Futter erhalten.


Da wir in einem Musikerhaushalt, besser einem Bluesmusikerhaushalt leben, müssen natürlich alle auch Instrumente lernen, mehr oder weniger ...geschickt.
Molly nimmt schon Unterricht.










Mit ist das eigentlich egal, solange ich meinen Mittagsschlaf halten kann.





Die Katzen machen natürlich Unfug und kugeln sich vor Lachen, wenn wir im Chor jaulen. Klar, die haben kein Talent. Nicht mal die Mäuse, die sie anschleppen.

Im Bandbus ist es zum Glück sehr bequem.





 Hier mit Freund Diego. der spielt kein Instrument.
Und Sherlock ... 



 Auf einen Haufen geworfen, ...Blueshundhaufen. Hier im Village ... wo wir die besten aus der Szene hören.
natürllich im Nebenzimmer um die Ohren zu schonen.
 Das ist Castor ...

 Die Chefin mit fast allen außer mir ...selbst schuld



Und wieder im Auto ... aber abenteuerllich ist es schon und Spaß macht es auch.






Dienstag, 6. Juni 2017

Die ganze Wahrheit ...Hector ist Vater geworden

 Das sind sie ... der Reihe nach ... Lea, Sherlock und Molly. In dieser Reihenfolge sind sie auch auf die Welt gekommen. Hier auf dem Bild gerade 1 Monat alt.
Und so fing alles an: Mit Hera fing es an. Unserem neuen Familienmitglied.

 



Am 17.10. um 9:00 Uhr kamen ohne jegliche Komplikationen zuerst Lea, dann Sherlock und zuletzt Molly auf die Welt.
Wir waren alle da.
Da seht Ihr Lea und Sherlock. Lea ist noch dunkelbraun und beide sind noch nass.
 Hier schon fein trockengeleckt, "saufen" sie sich groß.
 




 So ein Welpe wächst rapide. Das ist Molly einen Tag später, am 18.10.
 Her mit den Knirpsen am 21.10.



 Sherlock. Zuerst dachte ich es ist ein Gorillababy.


 Ich muss noch alleine spielen.
Die Kleinen sind einfach noch zu doof für komplizierte Schrittfolgen und Regeln.
 
Am 04.11. Lea und ...

 und Sherlock. Und alle im Gitterbettchen. Am 19.11. muss man sie einsperren. Sie treiben nur Unfug. Unfüglichsten.




 Ja. Man kann es kaum glauben. Auch die Ohren stehen schon und wachsen tun sie immer noch. Zum Glück sind sie eingesperrt. Zu ihrer Sicherheit und der meinen. Hihihi.
Lea hat inzwischen helles Fell bekommen. Molly ist und bleibt die Kleinste.


Er hat immer noch etwas vom Gorillababy.
 Molly ist die Feinste.



Und zwischendurch schlappen die Ohren wieder runter ...

 Hier sieht man sie im Januar. Also 3 Monate alt. jetzt dürfen sie sich frei bewegen. Nur wenn alle aus dem Haus sind, müssen sie in den Gitterstall.



 Gespielt wird auch. Immer. Damit die Ohren stehen bleiben.


 Ja. Und das sind wir nun. Ganz links, das bin ich, der Hector. Sherlock und Lea sind viel größer als ich und ihre Mama, die hera. Nur Molly (rechts) ist klein geblieben. Die Kleinste von uns aber rotzfrech.


 Im Garten auf dem Ruhekissen das Haus bewachen und die Familie. Die können nämlich nicht auf sich selbst aufpassen. Weiteres in Bälde ... Euer allerbester Hector